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architekturstory

die magie der machart

Ziemlich cool ist das Innenraumdesign des Einfamilienhauses im Raum Nürnberg. Das liegt am stimmigen Materialkonzept. Und an der Treppe aus Schwarzstahl. Mit all ihren Macken und ihrer mehrfach ausgezeichneten Machart ist die Designertreppe cut it! nicht nur ein lässiges Kunstwerk, das sich selbstbewusst durch alle Etagen zieht. Sondern auch „die einzig mögliche Lösung“ für den Anspruch der Bauherren.

  • kehrbach planwerk gmbh & co. kg
  • 3 minuten lesezeit
  • 28. April 2021
Schnittguttreppe Übersicht

Und der definiert sich vor allem durch eine klare Linie in der Architektur. Und durch die Reduktion auf nur wenige Materialien: Beton, Eichenholz und unbehandelter Stahl. „Diese Materialität war von Anfang an Teil des Planungsansatzes für unser Haus“, so Daniel Kehrbach, Bauherr und Inhaber des Planungsbüros Kehrbach Planwerk mit Hauptsitz in Schwabach. Alle drei seien natürliche Werkstoffe, die sich perfekt ergänzen. Und die der Coolness des Raums in der richtigen Komposition eine gute Harmonie und angenehme Wärme verleihen. Schließlich solle das Innenraumkonzept nicht nur visuell gut wirken, sondern sich auch haptisch gut anfühlen. So wie die cut it! des Treppenbauers spitzbart-treppen, Design Max Wehberg, auf der Kehrbach schon einige Jahre vor Beginn seines privaten Bauprojekts, in einem Geschäftsgebäude einmal gelaufen ist. Und an die er sich erinnert hat.

„Ich liebe Schwarzstahl“.

„Die Machart der cut it! hat mich von Anfang an fasziniert. Sie hat etwas magisches.“ Bis heute fasziniert ihn die authentische Patina der Treppe durch die sichtbar verschlissenen Stellen im Stahl. Und ihr handwerklicher Charakter. Eben diese völlig neue Machart der Treppe, bei der eine Stahlblechtafel mit einem Lasercutter zugeschnitten und dann in einem mehrstufigen Prozess zu einer dreidimensionalen Treppe gebogen wird. Ähnlich einer Pop-up Karte. Weil er diese Treppe unbedingt wollte, kamen auch nur die Spitzbarts in Frage. Und weil, so Kehrbach, „bei Stahl im Interieur Design der Step zu den Spitzbarts für mich eindeutig war“. Schon früher hat sein Planungsbüro mit den Stahldesign-Spezialisten aus dem Nachbarort zusammengearbeitet. Das hat funktioniert. Und auch diesmal konnten sie seine Wünsche erfüllt werden. Bis auf einen.

„Die exakte Abstimmung der Begleitbeleuchtung war die größte Herausforderung“.

Die Wangen seiner cut it! sollten sich ursprünglich noch oben biegen. „Das ließ sich aber nicht mit der Begleitbeleuchtung entlang der Treppe vereinbaren.“ Nach oben gebogene Wangen hätten das Licht, das aus der Wand kommt, verdeckt. Deshalb zeigen die Wangen nach unten. Und die Treppe ist sicher und schön beleuchtet. „Dieses kleine Detail war die größte Herausforderung“, erinnert sich Kehrbach. „Hierfür wurden bereits im Rohbau Rohlinge in die Schaltafeln eingelegt. Diese mussten exakt an der richtigen Stelle sitzen, um später dem Treppenverlauf zu folgen.“ Da die Treppe erst vielspäter eingebaut wurde, war das ein handwerkliches Meisterstück. „Der Stahl durfte ja erst rein, als der Estrich nicht mehr feucht war.“ Und zwar nicht Stück für Stück, sondern an einem Stück. Also insgesamt 2000 kg Stahl für Treppe und Geländer. Alles aus einem Guss. Reine Routine für die Spitzbarts.

„So etwas hat es vorher noch nicht gegeben“.

Wie bei fast allen ihren Stahltreppen erfolgte die Montage der vorgefertigten Treppe mithilfe eines Autokrans, der die Treppe zunächst über das Haus gehoben und dann durch die Terrasse ins Haus gebracht hat. Klar war das ein starkes Stück und natürlich spektakulär. Aber nicht so spektakulär wie die Treppe, die auch nach zwei Jahren für Kehrbach immer noch die „einzig mögliche Lösung für mein Haus“ ist. Weil sie die Klarheit des Gebäudes unterstreicht und sich unmissverständlich in das Gebäudekonzept einfügt. Und weil sie eine moderne Treppe ist: „So etwas hat es vorher noch nicht gegeben. Weder die Form noch die Materialität.“ Denn Stahl im Interieur Design sei zwar noch ziemlich jung. Werde aber immer mehr zum Thema. Und ist selbst für Familien mit Kindern eine echte Alternative zu klassischen Treppen aus Holz: „Ich hatte erst Bedenken, dass die Kinder auf der Treppe nicht gut laufen können. Das war aber nie ein Problem.“ Und auch das ist ziemlich cool.

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