So schlicht kann nur Stahl.

Die Lösung für die Scheubers: eine Treppe ganz aus Stahl. Die Wangen hatten sie bereits mit Stahl geplant. Die Stufen waren eine logische Konsequenz. Nicht nur, um die Geräusche bei Begehen der Treppe zu minimieren. Sondern auch, um den zweiten Wunsch der Bauherren zu erfüllen: Offene Stufen, um den Blick von der Eingangstür bis durch die Terrassentür hinaus in den Garten nicht zu versperren. Und den dritten Wunsch: Ein schlichtes Design, das heute ein stimmiges Bild zum Vinylboden in Fischgrätenoptik gibt – und das auch in 20 Jahren noch passt, wenn sie sich für einen anderen Boden entscheiden.
Gerade weil sie so schlicht ist und „ganz ohne Chichi“, ist die Treppe so besonders. Das liegt zum einen an der Materialität: Stahl ist äußerts robust und tragkräftig. Dabei formbar, wie kein zweites Material im Treppenbau. Eine derart filigrane und durchsichtige Optik wäre mit den klassischen Treppenmaterialien Holz oder Beton nicht möglich gewesen. Nur 10 mm dünn sich die Stufen aus Stahl. Zum anderen hat der Treppenbauer spitzbart-treppen® mit seiner Erfahrung im Stahltreppenbau dafür gesorgt, dass nichts die Leichtigkeit der Treppe stört.

Stufen: eine Linie. Blende: eine Linie. Wangen: eine Linie.

Von der ersten Stufe bis hinauf in die Galerie spiegelt die Treppe mit ihrem filigranen Handlauf den Charakter der Wohnarchitektur wider: So geradlinig wie möglich, und so transparent, wie es nur geht. Deshalb stand auch Glas als Material für die Brüstung in der Galerie sehr früh fest. Der Verlauf inklusive Stahlblende: bündig zur Wand. In einer Linie hineingegossen. „Das Zusammenspiel der Gewerke hat einfach super funktioniert. Jetzt sieht es so aus, als würde das Glasgeländer in der Wand verschwinden“.
Auch deshalb sind die Scheubers froh, spitzbart-treppen® im Internet gefunden zu haben. „Wir haben uns vom ersten Moment an sehr wohl gefühlt.“ Von der Koordination der Gewerke bis hin zum Einbau hat alles reibungslos geklappt. Ein echt cooles Erlebnis war der erste virtuelle Rundgang durch den neuen Raum mit Treppe: „Nachdem der endgültige Planungsentwurf stand, konnten wir im Spitzbart Showroom in Oberasbach mit der VR-Brille durch die Simulation laufen. Das war für uns ein Extra-Plus.“ Zusätzlich zu dem freien Durchblick. Der modernen Geradlinigkeit. Und der Stille: „Die Stufen sind beim Laufen so leise, man hört gar nichts.“