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durch die decke

Die neue Terrasse vor dem Wigner Concept-Store im fränkischen Zirndorf soll lust machen auf Schönes. Und einladen zum Wohlfühlen. Gelungen ist dies durch eine stimmige Konstruktion aus Stahl mit Glas. Und Bäumen, die durch die Decke der Tiefgarage über die Terrasse hinauswachsen.

  • erlebe wigner!
  • 4 minuten lesezeit
  • 26. Juli 2022
Außentreppe

Draußen sitzen, zusammen sein und genießen. Diese Sehnsucht wollte Eberhard Wigner seinen Gästen mit dem Anbau der Terrasse für seine Außengastronomie erfüllen. Deshalb wollte er nicht irgendeine Terrasse bauen, sondern eine die sich ästhetisch an die Architektur des Gebäudes anlehnt. Und die gleichzeitig „das Leben im Haus widerspiegelt“. Oder besser: Das leichte Lebensgefühl, das die Wigner-Erlebniswelt durch ihr stimmiges Konzept aus Fashion, Lifestyle und Events transportiert. Die Lösung: Eine transparente Stahlkonstruktion mit Vollverglasung, die an die bestehende Außenfassade anschließt. Genau da, wo seit 15 Jahren eine stolze Säuleneiche steht – umgeben von weiteren großen und kleinen Bäumen, denn diese mussten bleiben. Deshalb hat Eberhard Wigner den Treppenbauer spitzbart-treppen® mit der Konstruktion beauftragt. Der Handwerksbetrieb aus dem nahe gelegenen Oberasbach hat sich schon vor vielen Jahren auf den Werkstoff Stahl spezialisiert. Was für den Unternehmer entscheidend ist: „Die Spitzbarts bieten immer Lösungen.“

Leichtigkeit durch Gitterrost und Vollverglasung.

Bereits alle Treppen im Concept-Store wurden vor 20 Jahren von spitzbart-treppen® entwickelt und gebaut. Eine Brücke mit Glaselementen in seinem Privathaus stammt ebenfalls aus der Spitzbart-Werkstatt. „Ich wusste, die Firma kann noch mehr als Treppen“, so Eberhard Wigner. Dennoch: Mit der Dimensionierung von 550 auf 1800 cm war die Terrassenkonstruktion für die erlebe wigner! Außengastronomie und auch für die Spitzbarts eine Herausforderung. „Um die gewünschte Leichtigkeit in dieser Größenordnung optimal in die Architektur der Terrasse zu übersetzen, haben wir für den Terrassenbelag Gitterrost 30/10 mm gewählt und diesen auf die Unterkonstruktion aus Stahl U-Profilen geschraubt.“, so Tobias Spitzbart, verantwortlich für den Bereich Fertigung im Familienbetrieb. Rund um die Aussparungen im Terrassenboden, wurden speziell für die Bäume Rahmen gesetzt. Für das transparente Look & Feel sorgt rundherum eine Vollverglasung des Podestgeländers. Hierfür wurde 2 x 10 mm Einscheiben-Sicherheitsglas mit einer Spezialfolie zu Verbund-Sicherheitsglas verklebt, sicher geklemmt und mit einem Kantenschutzprofil aus Edelstahl abgerundet. Teil des bewährten Glasklemmsystems sind sichtbare Edelstahlsenkkopfschrauben, die alle 300 mm entlang der Blende befestigt wurden. Ein Detail, dass der Sicherheit und der gewünschten stimmigen Optik des gesamten Komplexes dient.

Holz war nie eine Option.

Die Verbindung aus Stahl und Glas stand für den Bauherrn von Anfang an fest. „Das bestehende Gebäude ist aus Stahlbeton und Aluminiumelementen in den Firmenfarben Magenta und Anthrazit.“, so der Inhaber. Um eine optische Einheit zu erzielen, kam deshalb für den Anbau nur Stahl in Frage. Der sich im Übrigen auch in der täglichen Nutzung als äußert praktisch erweist: „Der Gitterrostbelag lässt sich einfach reinigen, trocknet sofort ab und ist auch nach Regen schnell und sicher begehbar.“ Vor allem aber können die Gäste durch den Gitterrost hindurch die Bepflanzungen der Bäume sehen und sich an dem lauen Lüftchen durch die Beschattung der Bäume erfreuen. Vier Stück sind es, die durch die Terrasse wachsen und dafür sorgen, dass sich die Gäste rundherum wohlfühlen.

Sehen und gesehen werden.

„Die Terrasse, so wie sie jetzt ist, erlaubt unseren Gästen sich in alle Richtungen umzuschauen, ihre Neugier zu stillen und teilzuhaben an dem Leben um sie herum“, so Eberhard Wigner. Dieses Sehen und gesehen werden macht die mehr als 50 Freiluft-Sitzplätze heiß begehrt. Seit der Eröffnung der Terrasse im März dieses Jahres wünschen sich die meisten Gäste bei der Reservierung einen Platz „bitte gerne draußen“. Dass der Anbau einmal so durch die Decke gehen würde, zeichnete sich schon am ersten Tag der Inbetriebnahme ab: „Wir machten die Terrasse auf und alle wollten raus. Als ob unsere Gäste schon immer darauf gewartet hätten.“, so der Bauherr.

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