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out now! auftritt 3.2. die schönsten Treppen und Storys finden Sie im aktuellen digitalen spitzbart Treppenmagazin!

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architektur

Hand in Hand mit namhaften Architekturbüros entwickeln wir Treppen-Lösungen aus Stahl. Außergewöhnlich und ästhetisch. In Optik und Haptik. Für Unternehmen und private Bauherren. Für Menschen und ihre Lebensräume. Im Bestand und im Neubau.

unser material ist stahl

strahlkraft von stahl

Stahl als Werkstoff im Interior-Bereich ist hochfunktional, zeitlos schön und punktgenau formbar. Mithilfe moderner Lasertechnologie lassen sich in unserer Werkstatt filigrane Stahl-Treppendesigns ebenso realisieren wie opulente Heavy Metal Stufenstatements. Dank der hohen Festigkeit und Tragkraft von Stahl fertigen wir selbst mutige Treppenkonstruktionen wie Kragarmtreppen mit minimalem Materialeinsatz.

Mit einer Recyclingquote von 100 % ist kein anderer Werkstoff so gut für verantwortungsbewusstes Bauen geeignet wie Stahl. Stahl lässt sich mehrfach ohne Qualitätsverluste recyceln. Durch die intelligente Verbindung von Materialdichte, Konstruktion, Innovation und Design unterstreichen wir die Nachhaltigkeit von Stahl. Und verleihen außergewöhnlicher Architektur einen starken Charakter.

fertigungs-qualität im detail

Bis zu 15 mm dicke Kanten werden bei allen Stahltreppen fest verschweißt. So vermeiden wir das klappernde Geräusch herkömmlicher Metalltreppen. Der leise Auftritt ist vergleichbar mit dem auf einer Holzstufe. Optisch passen wir unsere Treppen aus Stahl an jeden Stil an: Für natürliche Kontrastierungen verwenden wir unbehandelten Stahl. Farbeffekte stellen wir durch seidenmatte Lackierungen auf natürlicher Wasserbasis her. Außergewöhnliche Designs realisieren wir gerne mit ihnen gemeinsam.

zeitgemäß

Unsere Stahltreppen sind 100% made in Germany. Und bewusst reduziert auf Form und Funktionalität. Sie werden zeitgemäß gefertigt. Und zu zeitlosen Begleitern für Generationen. Auch das verstehen wir unter Nachhaltigkeit in der Architektur.

ausgezeichnet

Unsere Stahltreppen sind mehrfach ausgezeichnet: 2015 mit dem Stahlinnovationspreis in der Kategorie „Stahl im Bauwesen“. 2016 mit dem Iconic Award. 2017 mit dem German Design und Best of Houzz Award. 2018 mit dem German Design Award und als Treppe des Jahres. 2020 mit dem German Innovation Award.

architekturstories

Architekt Stefan Zielonkowski
statement aus stahl

birkenhof in der uckermark - sanierung mit nachhaltigen materialien - treppe aus purem stahl

Gallant Architekten
less is more

starkes spiel der kontraste

technik bei spitzbart: spitzbart-präzision für daten, technik & montage

Ihre Treppe? Muss passen. Dafür sorgen wir mit präziser Messtechnik, modernster Digitaltechnik und unseren erfahrenen Montageteams.

aufmaß in 3D

Mittels modernster 3D-Lasertechnik-Technologie erfassen wir auch hochkomplexe Raum- und Gebäudedaten präzise und schnell.

visualisierung durch CAD/CAM

Ihren Treppenentwurf messen und planen wir dreidimensional. Mithilfe aktueller CAD/CAM-Programme entstehen virtuelle Modelle – bis ins kleinste Detail.

aufbereitung für BIM

Alle digitalen Projektdaten werden von unseren erfahrenen Technikern für BIM transparent und nachvollziehbar aufbereitet – für alle Projektbeteiligten.

montage vor ort

Jede spitzbart treppe wird vorgefertigt angeliefert und wenn möglich in einem Stück eingebaut. Hierfür übernehmen wir die komplette Planung, die termingetreue Anlieferung und die fachgerechte Montage.

HOAI stufenplan von spitzbart für die leistungsphasen 1-8

Wir begleiten sie fachkompetent und partnerschaftlich durch einzelne oder alle 8 Leistungsphasen nach HOAI. Und entwickeln gemeinsam mit ihnen ihre Treppe. Wir finden Wege auch hochkomplexe Treppenentwürfe funktional und formvollendet zu realisieren. Dabei können sie sich jederzeit auf unsere planerische, gestalterische und handwerkliche Kompetenz verlassen.

leistungsphase 1: grundlagen­ermittlung

Wir setzen ihre Ideen um. Und informieren sie durch unser umfangreiches Referenzportfolio real gebauter Treppen. Ausgewählte Exponate erwarten sie in unseren Showrooms in Oberasbach und München. Wir sind Ansprechpartner für jede Stilart der Architektur bis hin zum Denkmalschutz.

leistungsphase 2: vor­planung

In einem ersten Angebot legen wir den Kostenrahmen für sie fest. Erste Entwürfe helfen ihnen dabei, sich für uns zu entscheiden.

leistungsphase 3: entwurfs­planung

Durch die Auswertung der Statik ermitteln wir die technischen Voraussetzungen für ihre Treppe. Hierfür messen und planen wir dreidimensional. Und visualisieren ihren Treppenentwurf 1:1. So entwickeln wir mit ihnen ihre Idee sichtbar und konstruktiv weiter.

leistungsphase 4: genehmigungs­planung

Baurechtliche Fragen, wie z.B. zu Brandschutz und Gebäudeklassen beantworten wir kompetent. Und vermitteln bei Bedarf die richtigen Ansprechpartner, die sie bei einer zeitnahen Projektrealisierung unterstützen.

leistungsphase 5: ausführungs­planung

Sobald Sie sich für uns als Partner entschieden haben, gehen wir mit der Planung der Treppenmontage ins Detail. Muss beispielsweise das Deckenloch für den Einbau der Treppe dimensioniert oder nachträglich erweitert werden, übernehmen wir das für Sie.

leistungsphase 6: vorbereitung der vergabe

Bei öffentlichen oder beschränkten Vergaben erstellen wir eine aussagekräftige Projektbeschreibung mit allen relevanten und erforderlichen Informationen für die Entscheidungsträger.

leistungsphase 7: architekten­vergabe

Bei dieser Leistungsphase ist spitzbart nicht involviert.

leistungsphase 8: objekt­überwachung

Durch gezielte Vorfertigung ihrer Treppe in der Werkstatt, erfolgt die Montage vor Ort routiniert und schnell. Zeitaufwändige Überwachungen entfallen meistens ganz.

bauen im bestand

Aus Altem Neues entwickeln. Bauen im Bestand heißt das im Fachjargon. Gemeint ist, ein altes Gebäude durch Umnutzung, Anbau oder Erweiterung mit zeitgemäßen Möglichkeiten an die heute gewünschte Nutzung anzupassen. Einfach gesagt also Modernisieren.
Dieser in Wirklichkeit hochkomplexe Prozess definiert sich viel über die verwendeten Materialien. Die müssen sich in das Bauwerk integrieren. So entstehen individuelle und verantwortungsvolle Lösungen. Aber auch dauerhafte und „denkwürdige“ Verbindungen zwischen dem alten und dem neuen Gebäude. Und zwischen den Menschen, die gemeinsam daran arbeiten, dass der Charakter einer Immobilie weitestgehend erhalten bleibt.

Hier finden sie unsere Projekte „Bauen im Bestand“:
Sanierung denkmalgeschützten Gebäudes in München
Denkmalgerechte Sanierung eines Stadthauses in Erding
Sanierung eines ehemaligen bäuerlichen Anwesens aus dem frühen 19. Jahrhundert
Sanierung eines 146 Jahren alten Hauses im historischen Stadtteil von Fürth
Sanierung einer Stadtvilla mit neuer Empore
Sanierung eines Dreiseitenhofs in der Uckermark mit nachhaltigen Materialien

sanierung eines historischen bürgerhauses aus dem jahr 1834

Die dreizehnte Stufe der Treppe ist der eine markante Punkt, an dem sie aufeinandertreffen: Die Geschichte eines historischen Bürgerhauses aus dem Jahr 1834 und die moderne Architektur aus dem Jahr 2018. An dieser Stelle begegnen die einst bauzeitlich relevanten, sichtbaren Holzbalken der hochmodernen Stahltreppenkonstruktion mit anschließender Galerie. Eingebettet in ein Raumgefüge, in dem klare Linien und offene Strukturen den Takt angeben, verbinden sich diese beiden kontrastierenden Zeitzeugen dort zu einem raumergreifenden Rhythmus aus Ästhetik, und Eleganz.

denkmalgerechte sanierung eines stadthauses in erding

Nichts darf die Wirkung des Alten in dem denkmalgerecht sanierten Stadthaus in der Innenstadt von Erding stören. Alles soll den neuen, offenen Wohncharakter unterstützen. Auch die Treppe: Leichtfüßig aus purem Stahl. Ergänzt mit einem Geländer aus Glas auf der Galerie. Und einer Wendelung, die den Raum optisch erweitert.

sanierung eines ehemals bäuerlichen anwesens aus dem frühen 19. jahrhundert

Um die vertikale und horizontale Ebene in einem sehr langen aber wenig tiefen denkmalgeschützten Hofhaus in Mittelfranken zu verbinden, brauchte es die Liebe einer Architektin zum Detail. Und das Know-how eines Treppenbauers, der weiß wie man funktionale Ästhetik auf engstem Raum clever inszeniert. Wie abgeschnitten wächst die Treppe aus der Wand. Purer Stahl durchbricht 150 Jahre altes Konstruktions- Holz.

materialvielfalt bei spitzbart

Jedes Design und jeden Entwurf setzen wir mit dem passenden Material um. So unterstreichen wir die Formensprache Ihrer Treppe. Bei höchster Funktionalität. Und Ästhetik. Mit Stahl, Beton, Holz und Glas. Alleine. Oder zusammen.

stahl

Stahl überzeugt durch seine extrem hohe Recyclingfähigkeit und Stabilität. Hochfunktionale Designs realisieren wir mit minimalem Materialeinsatz, authentischer Patina oder lackiert. Stahl können wir stanzen, falzen, bohren, biegen. So erzielen wir gewünschte Effekte.

beton

Beton spricht eine klare Formsprache und schmeichelt klaren Designs. Wir setzen Beton als Stufen zwischen Wangen oder als freitragende Kragarmstufen ein. Mit Glas inszeniert, wirkt der robuste Baustoff luftig-leicht und zeitgeistig-elegant.

glas

Glas verändert Raumstruktur und Raumwahrnehmung. Gerade, gebogen und steigend rund eignet sich Glas für Brüstungen, Podestgeländer, Steigungsgeländer und Treppengeländer. Innen wie außen. Höchste Sicherheit und Funktionalität gewährleisten wir, indem wir Glas in so genannte Glastaschen klemmen. So verschmelzen Treppe und Geländer harmonisch und sicher miteinander.

holz

Holz setzen wir als kreatives Finish für Stufen, runde und eckige Handläufe, Treppenpodeste ein. Oder als Schubladen bei unseren Heavy Metal Interior Designs. Mit warmen Holzarten wie Fichte, Buche, Ahorn, Birke oder Kirsche kontrastieren wir Stahl- und Glaskonstruktionen. Und inszenieren Treppen-Entwürfe aufregend neu.

warum stahl?

Was fasziniert Architekten an dem Werkstoff Stahl? Welches Projekt wollen sie damit unbedingt noch realisieren? Und was überrascht sie an Stahl immer wieder aufs Neue? Wir haben Architekten gefragt...
zu allen interviews

spitzbart & raumprobe: ziemlich beste materialien

Das Stuttgarter Unternehmen raumprobe verbindet eine umfassende Online-Materialdatenbank mit einer eigenen Material-Ausstellung und spezifischen Material-Weiterbildungen. Das Ziel: Material begreifbar machen.

Genau das ist es, was den Mitbegründer der raumprobe und Diplom Ingenieur für Innenarchitektur Hannes Bäuerle seit jeher antreibt: Er muss Material spüren, riechen, darüber Bescheid wissen. Nur dann könne man es auch begreifen. Deshalb nimmt er jedes Material bevor er es katalogisiert oder in die Ausstellung aufnimmt erst einmal selbst in die Hand. Sicher ist sicher. Denn schließlich muss er überzeugt sein von dem Material. Oder besser von der Material-Relevanz: „Materialien, die es in unsere Datenbank schaffen, müssen immer eine Lösung sein“, so Bäuerle. Mehr als 4000 sind es derzeit. Sie alle wurden entweder neu entwickelt, entsprechen, wie beispielsweise Bio-Kunststoff, dem Zeitgeist oder wurden aus einem Kundenbedürfnis heraus neu „gemacht“: „Wenn Anfragen unserer Plattform-Besucher ins Leere laufen, wenn wir also noch keine Lösung haben, dann machen wir eine“. Deshalb sieht er sich mit seinem Kompagnon Joachim Stumpp vor allem als Schnittstelle zwischen Herstellenden von Materialen, kreativen Planern, Architekten und anderen „Machern“, als Impulsgeber für Material-Innovation. Und als „Schmelztiegel für Materialfreaks“. Die Motivation: Lösungen finden und anbieten.

„Ich verliebe mich jede Woche neu“
Ein Lieblingsmaterial hat Bäuerle nicht. Eigentlich verliebt er sich jede Woche neu. Mal in Akustiktapeten oder Laser sublimierte Platten. Zurzeit schlägt sein Herz für Keramik: „Die neue Rezeptur, innovative Formen, dünnere Querschnitte und die weiterentwickelten Designs reizen mich“. Denn Innovation entsteht eben nicht nur, indem noch nie dagewesene neue Materialien entwickelt werden. Sondern auch, wenn eine bestehende Materialvielfalt gekonnt und clever kombiniert und eingesetzt wird. Genau dieser Anspruch verbindet den Innenarchitekten seit mehr als 10 Jahren mit spitzbart treppen® und seiner eigenen spitzbart Treppe: „Das pure rohe Material zeigt sich je nach Lichteinfall von einer anderen Seite. Der ursprüngliche, unbehandelte Stahl macht die moderne Treppe so lebendig. Als Kontrapunkt zu den Stufen aus Holz und dem historischen Gebälk des Jahres 1700 erhält die Treppe eine sehr persönliche Note“. Genau das ist, was er unter Material-Qualität und -Charme versteht. Wie so ein charmantes Material beschaffen sein müsse oder welche Materialien sich qualitätsvoll ergänzen, dafür gebe es seiner Ansicht nach, kein Patentrezept: „Perfekt ist ein Material, wenn es eine Eigenständigkeit hat“. Dafür muss man ein Material anpassen, neu denken, wieder neu anpassen und sich auch mal „was trauen“. Vor allem aber muss man das Material: verstehen.

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vielen dank. ihre anfrage ist eingegangen.
wir werden diese umgehend bearbeiten.